Presse

Ausgezeichnete Künstlerin – musikalischer Genuss
Die Sopranistin Eliana Fe füllte mit ihrer beeindruckenden Stimme den Burginnenhof bis in den letzten Winkel. Mühelos meisterte sie die anspruchsvollen Koloraturen in der bekannten Szene und Arie der Violetta (Traviata).
NRZ Neue Ruhr Zeitung

Die Eingangskavatine der Elvira hörte man aus der Oper „Ernani“, in der Elvira ihren Retter vor dem ungeliebten Bräutigam herbeisehnt. Sich verzehrend und voller Hingabe erfüllte Eliana Fe den Burginnenhof mit ihrer klaren, ausdrucksstarken Stimme.
Rheinische Post Dinslaken-Voerde-Hünxe

Gekonnt und komisch interpretierte Eliana Fe die wutentbrannte Frau Fluth – Die Künstlerin konnte nicht nur ihre stimmlichen Qualitäten unter Beweis stellen, sondern auch die schauspielerischen – lauter Applaus, der fast nicht enden wollte. …
St. Galler Tagblatt

Eliana Fe interpretierte die Lieder von Hugo Wolf virtuos und erst recht die Werke von Richard Strauss, und Sergej Rachmaninov, der Kiew liebte… Sie schenkte uns am Ende die wunderbare Arie der Natalka Poltavka, der Heldin von Ivan Kotjarevskij, die sie wunderschön verkörperte.
Hreschatik, Kiew

Eine Stimme mit unglaublicher schöner Aura
Eine Stimme mit Gewicht, die sehr dramatisch im Kontext wirkt. Gleichzeitig hat sie eine unglaublich schöne Aura und viel Flexibilität im Piano und in hohen Lagen – die Stimme agiert wie Licht.
Dan Dediu, Komponist der Cantata I op93/2002 / Uraufführung Schloss Rapperwil

Gorecky, Symphonie der Klagelieder, St. Gallen – eindringliches Konzerterlebnis
Mit scheinbar unerschöpflichem Atem entwickelte das Orchester unter der Leitung von Paul W. Taylor den symmetrischen Aufbau des ersten Satzes – dank annähernd dreissig Minuten Spieldauer schon beinahe ein selbständiges Werk im Werk. Darüber die herb-expressiven Gesangslinien der Sopranistin Eliana Fe, welche mit der Schwere der tiefen Streicher reizvoll kontrastierte oder sich mit den statischen Ostinati zu einem archaischen Klangstrom vereinten.
St. Galler Tagblatt

Schubertiade Zollikon
Eine glückliche Hand bewies Maestro Bernardo Breganzoni, Dirigent vom Frauen- und Männerchor, auch bei der Wahl der Solistinnen Eliana Fe (Sopran) und Angela Göldi (Alt)… Das Sopran Solo „Leise flehen meine Lieder durch die Nacht zu dir“ war erneuter Höhepunkt im abwechslungsreichen Festkonzert .
ZSZ, Zürichsee-Zeitung